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VW schraubt am Stammwerk! Mitarbeiter bekommen es sofort zu spüren

Während der Werksferien bei VW in Wolfsburg hat sich im Werk so einiges getan. Was sich verändert hat, liest du hier.

Während der Werksferien bei VW wurde einiges saniert. (Symbolbild)
© IMAGO/regios24

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Frei nach dem Motto „Sind die Katzen aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch“ war trotz der Betriebsferien im VW-Werk in Wolfsburg ordentlich was los. Der Werksurlaub wird nämlich traditionell dafür genutzt, diverse Umbau- und Renovierungsmaßnahmen umzusetzen. Dieses Jahr bildete dabei keine Ausnahme.

VW-Werk strahlt in neuem Glanz

Das beginnt bei kleineren Reparaturarbeiten, kann sich aber auch mal auf ganze Produktionslinien von VW auswirken. So verrät der Leiter des Werkes in Wolfsburg, Rainer Fessel der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“, dass in den diesjährigen Werksferien ganze 287 Maßnahmen umgesetzt werden konnten.


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Da ab Herbst dieses Jahres der Tayron in Wolfsburg gebaut werden soll, waren in der Halle 9 bereits die ersten Anpassungen fällig. Doch auch in Halle 8 gab es Handlungsbedarf. Wo bis zuletzt die Scheiben per Hand in die Autos eingebaut werden mussten, wird dieser Schritt nun automatisiert ablaufen, heißt es in dem Artikel.

VW: DIESE Arbeiten übernehmen nun Roboter

Ebenfalls in Halle 8 musste die Fahrwerk-Fördertechnik erweitert werden. Nur so könne der Konzern mit seinen Produkten die neuen Vorgaben der Abgasnorm EU 7 umsetzen. Einige Maßnahmen sollen den Mitarbeitern künftig die Arbeit deutlich erleichtern.

So gebe es nun in Halle 54 eine automatische Instrumententafel-Übergabe. Diese musste bislang von zwei Mitarbeitern händisch auf einen Teileträger zum weiteren Einbau getragen werden. Nun sei ein Roboter für diese Arbeit angeschafft worden.


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Die VWler werden wohl teilweise große Augen machen, wenn sie nach und nach aus ihren wohlverdienten Urlauben zurück an den Arbeitsplatz kommen und bestenfalls mit neuer Energie in die zweite Jahreshälfte starten.



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