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VW-Bericht: Bitter! Diese Entscheidung zum ID.Golf dürfte Volkswagen nicht leicht gefallen sein

VW musste laut einem Bericht nun eine bittere Entscheidung treffen, die auch Auswirkungen auf den geplanten ID.Golf hat. Hier alle Infos.

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© IMAGO/Zoonar

VW Golf – das ist die Geschichte des Weltbestsellers!

Die Geschichte des VW Golf von seinen Anfängen im Jahr 1974 bis zur achten Generation.

Das Sparprogramm macht die Produktion bei VW zwar schlank, aber die Gans, also die Rendite, macht sie nicht fett. Das lässt sich nur über eine ordentliche und nachhaltige Verkaufe bewerkstelligen. Und gerade in dieser Hinsicht sind Modelle wie der ID.Golf die große Hoffnung für den Konzern.

Ein Medienbericht informiert aber jetzt über eine Entscheidung, die den Verantwortlichen sicher nicht leicht gefallen sein dürfet. Sie würde unter anderem den ID.Golf aber auch viele weitere geplante Modelle von VW betreffen. Was ist da los?

VW-Bericht: Bitter Entscheidung für den ID.Golf

Das „Manager Magazin“ ließ die Katze am Donnerstag (11. Juli) aus dem Sack. Der Wagen, der die VW-Stromer wieder auf Kurs bringen soll, kommt wohl deutlich später als zunächst angekündigt. Mit ihm auch weitere so genannte Zukunftsmodelle der Wolfsburger. Warum? Die neue Fahrzeugarchitektur, auf dem die neuen Modelle gebaut werden soll, soll erst später ausgerollt werden. Alles was auf eine SSP-Basis kommen soll, würde demnach nicht vor 2029 in den Handel kommen. Damit auch der E-Golf.


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Die SSP (kurz für „Scalable Systems Plattform“) soll die Basis für die nächste Generation an E-Autos von VW stellen. Derzeit bauen die Wolfsburger noch auf MEB („Modularer E-Antriebs-Baukasten“), in Zukunft sollen dann die Stromer aller Marken nur noch auf der neuen Plattform gebaut werden. Dafür muss natürlich aber auch die Software sitzen. Und gerade in diesem Bereich hatte VW ja in letzter Zeit immer wieder große Probleme.


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Laut des Berichts kommt die neue Softwarearchitektur aber so verspätet, dass die geplanten Modelle ziemlich dicht nacheinander auf den Markt kommen müssten. Für die Verantwortlichen war das offenbar ein zu strammer Zeitplan. Deswegen soll sich die Einführung der SSP nun erneut ein gutes Stück nach hinten. Für den ID.Golf würde das bedeuten, dass er 15 Monate später als geplant kommen wird.