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VW-Tochter: Mitarbeiter müssen bangen! Hunderte Jobs in Gefahr

Es sind unsichere Zeiten für Hunderte Mitarbeiter bei VW-Tochter Porsche! Denn es könnte sein, dass ihre Jobs in Gefahr sind.

© imago/Hannelore Förster

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

Unsichere Zeiten für etwa 600 Mitarbeiter der VW-Tochter Porsche!

Ihre Verträge sind befristet, laufen nach und nach aus. Ob es danach für sie bei der VW-Tochter weitergeht? Fraglich.

VW: Hunderte Mitarbeiter bangen um ihre Jobs

Bei Porsche in Stuttgart arbeiten rund 24.700 Menschen – einige davon stehen allerdings in befristeten Arbeitsverhältnissen. 2.400, um genau zu sein. Das hat eine Sprecherin gegenüber der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung“ erklärt. Und für einige von denen wiederum brechen in diesem Jahr wohl unsichere Zeiten an.

Denn 2024 laufen die Verträge von 600 Mitarbeitern aus. Im Dezember vergangenen Jahres betonte Betriebsratschef Harald Buck bereits gegenüber der Deutschen Presseagentur, dass die Verträge „nicht nochmals verlängert werden können.“ Doch heißt das automatisch, dass sie auslaufen – oder haben einige Mitarbeiter doch nicht die Chance zu bleiben?

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„Nicht alle können für immer übernommen werden“

Eine Frage, die sich auch die Konzern-Spitze stellen muss. Buck ging schon Ende letzten Jahres davon aus, dass „nicht alle für immer übernommen werden können.“ Und das bestätigt auch der Konzern. In den vergangenen Jahren hätte Porsche verhältnismäßig viele Mitarbeiter übernehmen können, weil gleichzeitig zahlreiche Kollegen über Altersteilzeit aus dem Unternehmen ausgeschieden sind. Doch mittlerweile habe Porsche wieder einen „eingeschwungenen Zustand“ erreicht, sagte eine Sprecherin gegenüber der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung.“


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Das bedeute, dass „befristete Verträge 2024 in größerem Umfang auslaufen“, heißt es weiter. Und wer arbeitet dann an den Stellen, die frei werden? Da wolle Porsche Transformations-Kandidaten einsetzen. Ganz nach dem Motto: „Umbau statt Aufbau“.