Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende entgegen. Daher ist es Zeit, auf dieses Jahr und seine bewegendsten Geschichten zurückzublicken.
Eine eben solche hatte sich im Juli zugetragen, als es bei Berlin zu einer mutmaßlichen Löwen-Sichtung kam. Erinnerst du dich?
Braunschweig: Feuerwehr ist kreativ
Und weil eben diese vermeintliche Löwinnen-Sichtung herumgeisterte, sprang auch die Feuerwehr Braunschweig mit auf den Gerüchte-Zug auf. Logisch. Löwenstadt. Dabei waren die Kameraden gar nicht so extrem kreativ, dennoch schafften sie es, Hunderte Facebook-Follower zum „Like“ zu bewegen.
„Hey Berlin“, hatte die Feuerwehr am Freitag (21. Juli) geschrieben. „Der Löwe ist, wo er hingehört – in Braunschweig.“ Passend dazu hängten die Einsatzkräfte das Foto eines Einsatzfahrzeuges an, das direkt neben dem Braunschweiger Löwen auf dem Burgplatz parkt.
„Einmal Löwe, immer Löwe“, hieß es von der Braunschweiger Feuerwehr. Gleichzeitig bedankten sich die Einsatzkräfte für die Löwinnen-Suche ihrer Kollegen aus Berlin und Brandenburg. Für ihren Post wurde die Feuerwehr entsprechend gefeiert – er kassierte Hunderte Likes und wurde Dutzende Male geteilt.
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Im Sommer hatte in Kleinmachnow – südwestlich von Berlin – eine angebliche Löwen-Sichtung stundenlang für Panik, schräge Schlagzeilen und Spott im Netz gesorgt. Ein Autofahrer hatte eine rätselhafte Entdeckung gemacht und sie gefilmt – ein Wackel-Video aus der Dunkelheit zeigte ein an eine Löwin erinnerndes Tier im Wald.