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Braunschweig: Junge Frau tot in Wohnung gefunden – jetzt gibt’s erste Details

In Braunschweig wurde im August eine 19-Jährige leblos in ihrer Wohnung gefunden. Inzwischen wurde ihre Leiche obduziert. Eine Sache ist jetzt klar!

Eine 19 Jahre alte Frau ist in ihrer Braunschweiger Wohnung tot aufgefunden worden.
© IMAGO/U. J. Alexander

Warum werden Fahndungsfotos so spät veröffentlicht?

Wenn die Polizei Fahndungsfotos veröffentlicht, sind oft Wochen seit der Tat vergangen. Wann darf die Polizei Fahndungsfotos veröffentlichen? Und warum dauert das so lange?

Nach dem Fund einer verstorbenen 19-Jährigen in Braunschweig liefern die Ermittler erste Details.

Ein besorgter Nachbar hatte die junge Frau aus dem Heidberg länger nicht gesehen und offenbar einen beißenden Geruch wahrgenommen – weshalb er die Polizei alarmierte…

Braunschweig: Leiche in Wohnung gefunden

Letztendlich fanden die Einsatzkräfte die 19-Jährige dann tot in ihrer Wohnung. jede Rettung kam zu spät. Das Ganze spielte sich schon am 21. August ab. Details zum Auffindeort oder weitere Infos wollten die Ermittler News38 zunächst nicht mitteilen. Die Ermittlungen zur Todesursache liefen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft, hieß es.


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Und von da kommen jetzt erste Details. Staatsanwalt Christian Wolters sagte am Freitag (8. September) zu News38, dass das Ergebnis der chemisch-toxikologischen Untersuchung zwar noch aussteht – „wir gehen aber davon aus, dass ein Fremdverschulden am Tod der 19-jährigen Braunschweigerin auszuschließen ist.“

Braunschweig: Natürlicher Tod?

Die Obduktion habe keine Hinweise auf eine Beteiligung anderer Personen ergeben. „Auch die sonstigen Umstände in der Wohnung der Verstorbenen sprachen nicht für die Anwesenheit Dritter“, so Wolters.

Die junge Frau sei wegen eines „körperinneren Geschehens“ gestorben. „Erst wenn die chemisch-toxikologischen Untersuchungsergebnisse vorliegen, können wir sagen, ob Drogen, Medikamente oder andere Stoffe todesursächlich waren oder es sich doch um einen natürlichen Tod gehandelt hat“, so Wolters.