Die Polizeibeamten haben nicht schlecht gestaunt, als ein Mann auf der Wolfsburger Wache auftauchte und den Grund für seinen „Besuch“ schilderte.
Der 22-Jährige hatte sich am Dienstagmorgen (6. Juni) auf den Weg zur Polizei in Wolfsburg gemacht – wenig später durfte er in einer Zelle Platz nehmen. Was der Mann den Beamten erzählte, erfährst du hier.
Wolfsburg: 22-Jähriger legt Feuer in Restaurant
Es ist sicher nicht alltäglich, dass eine Person die Wolfsburger Polizeiwache betritt und wenig später einen Platz in einer Zelle zugewiesen bekommt. Doch was der 22-Jährige den Beamten erzählte, schockierte sogar sie: der Mann gab an, dass er in einem Restaurant in der Reislinger Straße Feuer gelegt hatte.
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Natürlich schickte die Polizei sofort Beamten in die besagte Straße in Wolfsburg. Dort wurden sie auch bereits von dunklen Rauchschwaden im Innenraum der Gaststätte erwartet. Die Feuerwehr wurde dazu gerufen und konnte den Brand schnell löschen – zum Glück. Denn direkt über dem Restaurant befinden sich Wohnungen. Nicht vorzustellen, was bei einem großen Brand passiert wäre!
Feuerteufel beichtet Wolfsburger Polizei weitere Taten
Doch das war noch nicht alles. Der 22-Jährige beichtete auf der Wolfsburger Wache noch mehr. Er gestand, auch in einer Wohnung in der Reislinger Straße ein Feuer gelegt zu haben – auch ein VW Touran in der Bebel Straße viel dem Feuerteufel zum Opfer, wie die Polizei mitteilte.
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Die Polizei machte sich auch auf den Weg in die Bebel Straße und fand den besagten VW. Dieser wies etliche Sachbeschädigungen auf. Zudem konnten die Beamten erkennen, dass versucht wurde, das Auto in Brand zu stecken – doch glücklicherweise stand der Wagen nicht in Flammen. Ebenso verlief es in der genannten Wohnung. Auch hier fanden die Beamten Spuren, die auf vorsätzliche Brandstiftung hindeuteten. Doch wie es der Zufall wollte, entstand Gott sei Dank kein offenes Feuer.
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Die Wolfsburger Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Warum der 22-Jährige die Feuer gelegt hat, ist derzeit noch völlig unklar.