Das Wetter in Niedersachsen hält eine düstere Überraschung für uns parat! Wetter-Experte Dominik Jung warnt vor einem beispiellosen „Worst Case“-Szenario für den April. Was hat es damit auf sich und wie beeinflusst das unsere nächsten Wochen?
In den vergangenen Tagen war das Wetter in Niedersachsen durchaus unbeständig. Statt Frühlingsluft zu schnuppern, waren einige dann doch überrascht, dass es mancherorts noch einmal winterlich wurde: Schnee und eisige Temperaturen standen auf dem Programm.
Wetter in Niedersachsen. Steigende Temperaturen aber dennoch ungemütlich
Das Wetter wird im Osten Niedersachsens zunächst freundlich, später aber kommen dichte Wolken und Regen, vor allem in der Nordhälfte. Die Temperaturen erreichen 8 bis 11 Grad. In der Nacht zu Freitag lässt der Regen im Norden nach, die Temperaturen liegen dann zwischen 1 und 7 Grad.
Am Freitag wartet wechselhaftes Wetter auf die Bewohner, im Norden Schauer, im Süden Sonne und Wolken. Die Temperaturen liegen zwischen 14 und 18 Grad. In der Nacht zum Samstag ist mit vereinzelten Schauern im Nordwesten zu rechnen, sonst bleibt es meist trocken bei Temperaturen zwischen 5 und 9 Grad.
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Am Samstag wolkig mit Schauern in der Nordwesthälfte, die Temperaturen liegen dann schon zwischen 12 und 18 Grad. In der Nacht zum Sonntag ziehen Schauer nach Südosten. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 9 Grad bei zunehmendem Süd- bis Südwestwind.
Wetter in Niedersachsen: Zu wenig Regen im April erwartet
„Das dürfte jetzt erst einmal der letzte Schneefall gewesen sein“, prophezeit Wetter-Experte Dominik Jung und ergänzt: „Und auch die Temperaturen dürften steigen.“ Denn der April soll deutlich wärmer werden als im Vergleich zu den Jahren 1991 bis 2020 – auch wenn die Sonne sich zunächst einmal hinter den Wolken versteckt.
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Und dann wären wir auch schon beim „Worst Case“, den Experte Jung sieht – denn der April soll deutlich zu trocken werden. Aber Jung relativiert auch: „Das ist nur ein Klima-Trend, keine klassische Wetter-Prognose.“