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Wetter in Niedersachsen: Experte mit heftiger Prognose – er warnt vor „Whiteout“-Gefahr

Das klingt nicht nach Frühling! Wetter-Experte Dominik Jung hat für die zweite Märzwoche keine schöne Prognose parat.

Die Krokusse werden auch in der kommenden Woche 0150 zumindest kurzzeitig – unter Schnee begraben. (Symbolbild)
© IMAGO / Sylvio Dittrich

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Spannende Infos findest du im Video.

Wenn man einen Blick auf die Wetter-Prognose für die kommende Märzwoche wirft, könnte man glatt meinen, dass wir schon mitten im April sind. Denn das Wetter gleich auch in Niedersachsen einer echten Achterbahnfahrt.

Meteorologe Dominik Jung warnt in der kommenden Woche sogar für „Whiteout“-Gefahr. Was das genau bedeutet und was in Niedersachsen auf uns zukommt, das liest du hier.

Wetter in Niedersachsen: „Whiteout“-Gefahr droht

Obwohl am 1. März der meteorologische Frühlingsanfang war, lässt der noch etwas auf sich warten. Bevor wir konstant wärmere Temperaturen und die ein oder andere Sonnenstunde genießen können, scheint es ganz so, als müssten wir nochmal durch typisches Aprilwetter – nur eben Anfang März.

Die gute Nachricht vorweg: Richtig frostig soll es nicht werden, sagt Dominik Jung in seinem Youtube-Video bei „wetter.net“. Tagsüber bleiben die Temperaturen bei um die 5 Grad. Doch Dienstagabend (7. März) und in der Nacht zu Mittwoch (8. März) soll es heftig werden.

Wetter in Niedersachsen: So heftig wird es Mittwochnacht

Der Wetter-Experte prognostiziert teils heftige Winter-Gewitter, Schnee- und Graupelschauer und warnt sogar vor einer kurzzeitigen „Whiteout“-Gefahr. Was das bedeutet? Tritt ein solches „Whiteout“ ein, gebe es kurzzeitig so viel Schnee bei einem Schauer, dass man kaum noch die Hand vor den eigenen Augen sehen könne.


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Mittwochfrüh könne es demnach sein, dass du bei nicht so schönen Wetterbedingungen aufwachst. Allerdings bleibe der Schnee in den Tieflagen nicht liegen. Dafür sei es schlichtweg zu warm.

Auch am Donnerstag komme nochmal eine Schnee- und Regenfront auf uns zu. Nichtsdestotrotz bleiben die Temperaturen zwar im einstelligen, aber immerhin im Plusbereich. „Die große Kälte“ komme nicht, sagt Jung. Es wird schlichtweg „schmuddelig“