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Wolfsburg: Suff-Fahrt endet unsanft – Crash-Pilot wartet im Auto auf Polizei

Eine Alkoholfahrt durch Wolfsburg hat am Sonntagmorgen ein jähes Ende gefunden. Ein 42-Jähriger setzte seinen VW Passat gegen eine Laterne.

An dieser Laterne an der Frankfurter Straße in Wolfsburg endete die Fahrt schlagartig.
© Polizei Wolfsburg

Wirkung von Alkohol: Das passiert im Gehirn

Alkohol hebt kurzfristig die Stimmung und entspannt. Schaut man allerdings zu tief ins Glas, sind Kopfschmerzen und Übelkeit unbeliebte Folgen.

In Wolfsburg hat ein Autofahrer einen Laternen-Unfall gebaut.

Es war zwar auch sehr rutschig auf der Straße, die Polizei Wolfsburg sieht den Hauptgrund für den Unfall aber woanders.

Wolfsburg: Laterne beendet Suff-Fahrt

Die Beamten sagen, dass sich am Sonntag (19. Februar) ein Zeuge meldete, der auf der Frankfurter Straße in Detmerode einen Unfall beobachtet hatte. Ein 42-jähriger Wolfsburger war gegen 6.15 Uhr mit seinem VW Passat von Westhagen aus kommend in Richtung Innenstadt unterwegs.

Im Kurvenbereich geriet der Autofahrer dann auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und verlor die Kontrolle über seinen Kombi. Der Passat geriet auf den Grünstreifen neben der Straße und prallte dann letztlich gegen eine Laterne. Hier war die Fahrt dann beendet.

An dieser Laterne an der Frankfurter Straße in Wolfsburg endete die Fahrt schlagartig.
An dieser Laterne an der Frankfurter Straße in Wolfsburg endete die Fahrt schlagartig. Foto: Polizei Wolfsburg

Als die alarmierten Polizisten am Unfallort ankamen, saß der Wolfsburger immer noch in seinem Auto. Verletzt wurde er bei dem Unfall nicht. Dennoch kommt es für den 42-Jährigen jetzt dicke: Denn den Beamten kam bei der Unfallaufnahme eine Alkoholfahne entgegen. Der Wolfsburger pustete dann auch 1,92 Promille.


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Daher wurde er ins Klinikum gebracht, wo ein Arzt ihm eine Blutprobe abnahm. Neben dem Blut musste er auch seinen Führerschein abgeben. Die Polizei Wolfsburg leitete außerdem noch ein Strafverfahren gegen den Mann ein. Sein Passat musste abgeschleppt werden. Insgesamt ist ein Schaden von rund 4.500 Euro entstanden.