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Amazon: Änderung bei beliebtem Service – Kunden müssen mehr Geld in die Hand nehmen

Amazon-Fresh-Kunden, aufgepasst: Der Mindestbestellwert wurde erhöht. Und dazu kommen auch noch die Versandkosten.

© IMAGO / Lobeca

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Wenn du öfter mal bei Amazon Fresh bestellst, solltest du jetzt besser weiterlesen, denn: Du musst tiefer in die Tasche greifen!

Bei Amazon-Fresh-Bestellungen musst du jetzt fast doppelt so viel ausgeben, bis eine Lieferung überhaupt möglich ist – und dann kommen auch noch die Versandkosten dazu!

Amazon informierte seine Kunden bereits per Mail

Wie „Golem“ berichtet, hat Amazon seinen Mindestbestellwert für Fresh-Bestellungen erhöht. Ab sofort werden deine Fresh-Bestellungen erst angenommen, wenn du einen Mindestbestellwert von 35 Euro erreicht hast. Bislang lag der Mindestbestellwert bei Amazon Fresh bei 20 Euro.

Amazon informierte die Kunden bereits per Mail über die Änderung. Ab einem Mindestbestellwert von 80 Euro werden Fresh-Einkäufe weiterhin geliefert – und das ohne Versandkosten. Amazon Fresh ist allerdings nur nutzbar, wenn du ein kostenpflichtiges Prime-Abo abgeschlossen hast.

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Amazon: In manchen Liefergebieten gibt es ein Preisaufschlag

Im September vergangenen Jahres erhöhte Amazon die Kosten für ein Prime-Abo. Seitdem liegt der Monats-Preis bei 8,99 Euro. Für ein Jahresabo zahlst du 89,90 Euro. Amazon Fresh gibt es in den Städten Hamburg, München, Berlin und Potsdam. Die Lebensmittel werden innerhalb von zwei Stunden geliefert.

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In manchen Liefergebieten wird ein Preisaufschlag von 1 Euro verlangt, wenn in besonders nachgefragten Zeiten geliefert wird. Doch der mögliche Preisaufschlag wird erst am Ende des Bestellvorgangs angezeigt. Du hast also keine Möglichkeit, dich vor Aufgabe einer Bestellung über die tatsächlich anfallenden Versandkosten zu informieren.


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