Bei „Promi Big Brother“ ist wirklich niemand unbeobachtet. Ob man Micaela Schäfer nackig in der Sauna sieht, oder Kathy Karrenbauer nachts in der Garage schnarchen hört – der große Bruder von Sat.1 hat seine Augen und Ohren überall. Und während die Kandidaten ihrem Verhalten nach zu urteilen auch 2022 teilweise vergessen haben, dass sie unter dauerhafter Überwachung stehen, sorgen die Live-Aufnahmen aus dem Container im Studio und bei den Zuschauern zu Hause für Lacher.
Dass sich die rundum Verkabelung aber lediglich auf die „Promi Big Brother“-Unterkunft bezieht und es im Gegensatz dazu im TV-Studio durchaus Ecken gibt, von denen die Zuschauer nur die halbe Wahrheit kennen, deckte jetzt Marlene Lufen in ihrer Instagram-Story auf.
„Promi Big Brother“: Das sehen Fans nie
„Wer ist raus?“ – die Frage aller Fragen, wird auch in diesem Jahr von Marlene Lufen und Jochen Schropp beantwortet. Normalerweise sieht man die Moderatorin zu ganz anderen Zeiten im TV, und zwar beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“. Jetzt hat Lufen erneut die Frühschicht gegen die Spätschicht getauscht und gewährt ihren Fans vom Set einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.
„Jochen und ich sind heute ein Traum von Flieder“, lässt sie ihre Fans am Mittwochabend (30. November) wissen. Als der sich dann nähert, schwenkt sie die Kamera und zeigt, was die Zuschauer im TV nicht sehen können – die Ablagefläche hinter der weißen Couch im Studio. Die dürfte den Fans des Formats bekannt sein, was sich allerdings außerhalb des Kamera-Ausschnitts befindet, sieht man sonst nie.
„Promi Big Brother“-Moderatoren lüften Studio-Geheimnis
„Zerrissene Karten, Handys, Nüsse, Textmarker“, zählt Jochen Schropp auf. Damit dieser Ausschnitt auch bloß unentdeckt bleibt, vergewisserte sich der Moderator lieber nochmal bei der zuständigen Kamerafrau, dass sie auch wirklich diesen Teil des Bildes ausspart.
Mehr Themen:
Dann nimmt Marlene Lufen ihre Fans für einen kleinen Rundgang mit hinter die Studio-Kulissen. Und verrät: Sie habe sich „ganz oft schon verlaufen. Ich habe nicht den Ausgang gefunden.“